Cordi und Björn in China

Samstag, März 31, 2007

Qingdao rockt

Cordula schrieb:

Anlässlich der MAX07 (Music and Art eXpo 2007) fand gestern, am Freitag Abend, im "Creative 100" ein Konzertmarathon statt. Ab 18:30 Uhr ging es los mit insgesamt sechs Bands. Björn und ich waren erst gegen 20:00 Uhr da und haben daher nur drei Bands gehört.

Zuerst "Arrows Made of Desire". Die waren nicht schlecht, obwohl die Akkustik nicht so besonders war. Dann kam eine chinesische Rockband aus Peking namens "Tookoo". Jetzt wissen wir auch wo Tokio-Hotel sich die Frisuren abguckt...hehe. Oder umgekehrt??!!
Es hat mich gewundert, dass sich doch so viele Chinesen für diese Musikrichtung begeistern konnten. In chinesischen Disco läuft ja nur Techno!

Das Highlight waren zum Schluss die "Playmaker" aus London. Echt cool! Hat mir sehr gut gefallen. Leider waren deren CDs schon ausverkauft... aber da kommen wir schon noch irgendwie dran.

Hier ist eine Video-Aufnahme der Zugabe. Da das ja schon sehr spät war (für chinesische Verhältnisse jedenfalls), ging während der Zugabe das Licht an und kurze Zeit später wurden den Musikern auch die Mikros abgedreht wurden, sodass die vier Engländer das Lied leider abbrechen mussten.



Der Organisator entschuldigte den plötzlichen Abbruch mit den Auflagen der chinesischen Polizei. Das war um 22:15 Uhr...

Aber sonst war's echt sehr gut. Und das preiswerteste Konzert auf dem ich jemals gewesen bin: zwei Eintrittskarten und neun Bier für insgesamt 13 Euro.

Dienstag, März 27, 2007

Straßenverkäufer

Cordula schrieb:

Der Frühling kommt!
Nach dem Temperatursprung von 10°C (vorgestern) auf 16°C (gestern) muss die Winterjacke nun endgültig zuhause bleiben. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es jetzt auch weiterhin wärmer wird, denn meine Winterjacke ist eh kaputt...

Kleine Straßenverkaufsstände gibt es hier wohl das ganze Jahr über.
Zum einen die festen Buden, an denen viele Chinesen morgens auf dem Weg zur Arbeit ihr Frühstück (gedämpfte Teigknödel o.ä.) kaufen oder z.B. Buden, wie von diesem Verkäufer von kandierten Fruchtspießen. Wie auf der Kirmes, nur halt teilweise mit Früchten, die es in Deutschland nicht gibt.




Dann gibt es im Winter noch Süßkartoffelverkäufer. Süßkartoffeln sind große, innen orange-farbene Kartoffeln, die warm verkauft werden. Na ja, Geschmackssache.

Seit ein paar Wochen sieht man nun auch immer mehr mobile Stände. Neulich habe ich einen Verkäufer gesehen, der eine Art Besen über der Schulter trug und damit die Straße entlang lief. Statt Borsten war der Besen aber mit Fruchtspießen gespickt.

Hier ist der Ananas-Mann, der eines Tages seine Karre direkt vor unserem Eingangstor aufgebaut hatte.


Sonntag, März 25, 2007

KA-LA-O-KE

Cordula schrieb:

Kennt ihr die Lieblingsfreizeitbeschäftigung vieler Chinesen? KA-LA-O-KE! Sogenannte KTV's gibt es hier wirklich an jeder Straßenecke und -soweit ich das beurteilen kann- sind die auch immer gut besucht.

Inzwischen war ich schon einige Male mit Freunden und Bekannten Karaoke singen und muss sagen, dass es immer wieder recht lustig ist....

Das ganze funktioniert so, dass man sich an der Rezeption mit einer Gruppe anmeldet und in einen Raum geführt wird -groß oder klein, je nachdem wie groß die Gruppe. In dem Raum befindet sich eine Sofaecke mit Tisch, ein großer Fernseher, eine Art Computer und zwei Mikros. Essen und Trinken kann man entweder in dem Laden kaufen oder man bringt es selber mit (das geht in China!!!!). Wenn man rausbekommen hat, wie der Computer funktioniert, kann man anfangen Lieder auszusuchen. Deren Text läuft dann mit kitschigen 80er-Jahre-Videos im Hintergrund auf dem großen Fernseher. Wer Lust hat zu singen, schnappt sich einfach das Mikro....

Was die Musikrichtung der Lieder betrifft, da ist von Beatles-Klassikern bis hin zu Boygroup-Schnulzen eigentlich für jeden Geschmack was dabei. Deutsche Lieder habe ich bisher keine gesehen, aber die Auswahl an englischen Lieder ist in Ordnung. Chinesische gibt es natürlich auch und neulich hat eine Bekannte auch schon mal was japanisches gesungen.

Klar ist: Je mehr Bier, desto mehr Karaokestimmung, denn dann werden die falschen Töne schneller verziehen:-) Ist besonders wichtig, wenn ICH singe, denn schlecht singen kann ich wirklich sehr gut:-) Aber Spaß macht's trotzdem!


(Cordula,Jonathan)


(Gege,Keiko,Claudia,Meimei,Jan)


(Verena,Keiko)

Dienstag, März 20, 2007

Beim Schneider

Cordula schrieb:

Also in Qingdao Klamotten kaufen, die mir gefallen, ist schon recht schwierig. Entweder sind die mit Blinkies, Bommeln, Glitzer, Mickey Mouse oder anderem Schnick-Schnack dran oder eben nicht in meiner Größe. Neulich war ich mal bei Esprit. Die Sachen sind zwar genauso teuer wie in Deutschland, aber ich brauchte dringend eine neue Hose. Schnell hatte ich auch eine gefunden, die mir gut gefiel. Wie könnte es auch anders sein? Die hatten nicht mal annähernd meine Größe auf der Stange hängen. Habe dann die Verkäuferin gefragt, ob's die Hose auch in größer gibt.

Die Antwort war: mei you. Das ist eine chinesische Verneinung und bedeutete in diesem Zusammenhang so viel wie: habe eigentlich keine Lust mich damit zu befassen, da ich ja viel zu sehr damit beschäftigt bin rum zu stehen und mich zu langweilen, also geh am besten wo anders hin, damit ich in Ruhe weiter so tun kann als würde ich hart arbeiten.

Da schon millionenfach gehört, war diese Antwort nicht überraschend. Also hab ich mich mal weiter in dem Laden umgesehen. Nach kurzer Zeit wollte die Verkäuferin dann scheinbar doch arbeiten. Sie sprach mich an und hielt mir eine Hose hin ... oh je ... ganz im Ernst ..... da hätte ich 4mal reingepaßt.
"Hier, das ist genau deine Größe"
Ich musste lachen. "Nee, die ist wohl ETWAS zu groß"
"Nee, ist genau deine Größe."
"Nee, ist zu groß"
"Probier doch mal an".
"Ähhhhhhhhhhhhhhhhhh, tschüß"

Wie ihr seht. Ist nicht so einfach hier shoppen zu gehen. Oder ich hab einfach immer noch nicht die richtigen Läden gefunden...

Also schau ich ab und zu ganz gerne mal beim Schneider vorbei. Zwei Etagen mit ganz vielen Buden, an denen es Stoffe zu kaufen gibt. Weiter hinten findet man die Schneiderinnen. Entweder man blättert deren Kataloge durch um was schönes zu finden oder denkt sich selbst was aus. Das Problem bei zweiter Variante ist, dass man das dann der Schneiderin irgendwie verklickern muss. Wenn man dann klar gemacht hat, was man will, wird man vermessen und dann sagt sie einem wie viel Stoff sie braucht um das Kleidungsstück zu nähen. Danach geht's los Stoff kaufen. Hierfür braucht man sehr viel Zeit und Geduld. Wie bei fast allem in China wird um jeden Cent verhandelt.

Bei einigen Stoffverkäufern klappt das auch ganz gut. Wenn man dort öfters einkauft ist man ja schon deren guter und gern gesehener Freund und wenn man dann noch rumjammert, dass man Student ist und kein Geld hat und beim nächsten Mal auch alle seine ausländischen Freunde mitbringt, dann geht's.

Manchmal ist es aber auch sehr mühsam. Neulich wollte ich Stoff kaufen, aber die Verkäuferin wollte ihn mir nicht verkaufen. Warum auch immer!?
"Was kostet denn dieser Stoff?"
"Nimm doch besser den hier."
"Nee, dieser gefällt mir besser. Was kostet der?"
"Nimm doch besser den hier, der kostet..."
"Den möchte ich nicht, ich möchte diesen hier. Wie teuer?"
"Nimm doch besser den hier"
Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, wieso bloß?
Luft holen. Nicht ärgern. Nur wundern. Dann zu einem anderen Stand gehen und anderen Stoff kaufen.

Bisher sind die meisten Klamotten, die ich mir hab machen lassen auch ganz gut geworden. Einige mussten auch noch mal geändert werden, aber das machen die Schneiderinnen dann kostenlos.
Hosen kosten inkl. Stoff und Nähen ca. 6-7 EUR, einfache Pullis ca. 4-5 EUR.
Bei Björn's Anzug haben wir neulich ein richtiges Schnäppchen geschlagen. Hose + Jacke alles in allem für umgerechnet 28 EUR.


Auf diesem Foto sind ein paar Stoffbuden zu sehen.




Hier die beiden netten Schneiderinnen, die immer so viel Geduld aufbringen wenn ich versuche denen zu sagen und zeigen, was sie nähen sollen.
Der Vorhang ist übrigens eine mobile Umkleidekabine:-)




Und zu guter Letzt habe ich da noch ein altes Bild ausgegraben mit Sandra, Jens, Benny, Marco und Simon.

Samstag, März 17, 2007

R/C Auto

Björn schrieb:

Jetzt ist mein Geburtstag schon soooo lange her und ich habe euch noch nicht von meinem neuen Auto erzählt. Ich lasse mal das Video für sich sprechen...



Das war das Geschenk von unserem chinesischen Kumpel Sean. Er hat auch ein solches Auto, was ich mir einmal (vielleicht zu interessiert) angeschaut habe. Leider ist unsere Wohnung zu klein um damit zu spielen, der Wagen hat nämlich etwa eine Länge von 50cm.

Freitag, März 16, 2007

Wieder ein Jahr älter

Cordula schrieb:


Am letzten Dienstag haben wir ein bißerl meinen Geburtstag gefeiert. Mit ein paar Freunden und Bekannten waren wir abends bei meinem Lieblingschinesen essen. Oh, das war mal wieder seeehr lecker. Das Restaurant ist an sich überhaupt nicht gemütlich oder sonst irgendwie toll, aber das chinesische Essen ist echt super und preiswert. Als Nachtisch dann noch eine fette italienische Schoko-Erdbeer-Torte... Mmmmmmmmmmh.









Sonntag, März 11, 2007

Massage

Cordula schrieb:

Sind gerade von der Massage zurückgekommen. Zuerst haben wir eine „Chinese Medicine Health Care“ Massage gemacht. Erst der Rücken, dann die Arme und dann die Beine. Eine Kopfmassage haben wir uns gespart, da die beim ersten Mal doch echt nicht sehr angenehm war. Dabei hat die Chinesin u.a. mit den Fingern gegen die Schläfen gefletscht, was richtig weh tat und mit den Fingern in den Ohren massiert. Das muss ja auch nicht unbedingt sein.

Bei Massage denkt man ja eigentlich an Entspannung. Das ist aber hier nicht der Fall, denn die kleinen Chinesinnen können ganz schon fest zupacken. Bei der Rückenmassage hatte ich schon den Eindruck die will meine Rippen umsortieren... Kneten, Drücken, Pressen, Schlagen, Schütteln, Ziehen... au, au. Definitiv nicht entspannend!

Wenn alles vorbei ist, fühlt es sich aber ganz gut an. Das nächste Mal werden wir allerdings einen anderen Massageladen aufsuchen, da dieser uns doch etwas unseriös schien. Meine Masseurin war ganz ok, aber Björn’s sah eher so aus, als wäre sie für die Massagen im Hinterzimmer zuständig...;-)

Anschließend sind wir dann zur Fußmassage. Die kann man zwar auch in dem ersten Laden machen lassen, aber der Fußmassageladen, bei dem wir vor zwei Wochen schon mal waren, hat uns ganz gut gefallen.
Das ganze läuft so ab, dass man in einen Raum mit mehreren gemütlichen Sesseln geführt wird, dann bringt jemand einen Eimer mit heißem Wasser und irgendwelchen undefinierbaren Zusätzen (irgendwelche Kräuter oder so), in dem man die Füße einige Minuten lang aufweichen lässt.



Dann kommen die Masseure und legen los. Wir haben von vielen gehört, dass die Fußmassage sehr schmerzvoll sein soll. Beim ersten Mal war es nicht so, aber heute, beim zweiten Mal, hatte Björn einen Masseur, der sehr viel Spaß dabei hatte seine großen Füße zu kneten. Er drückte ordentlich zu und hat sich jedes Mal gefreut, wenn Björn sein Gesicht vor Schmerzen verzog. Ich hatte die gleiche Dame wie beim letzten Mal und sie hat das echt ganz gut gemacht.



Interessanterweise können die ja scheinbar anhand der Füße erkennen, welche körperlichen Beschwerden man hat. Björn’s Masseur hat z.B. festgestellt, dass er Nackenschmerzen hat. Stimmt genau! Alle Achtung!

Montag, März 05, 2007

Laternenfest

Cordula schrieb:

Gestern war Laternenfest, der endgültige Abschluss des Neujahrsfestes. Damit hat die Knallerei und Böllerei jetzt -nach drei Wochen- ein Ende. Die letzten Tage über war es schon deutlich ruhiger geworden, aber gestern gab es nochmal einen krachenden Höhepunkt.

Das Laternenfest findet am ersten Vollmond im neuen Jahr statt. Der Vollmond bedeutet dem chinesischen Glauben nach Zusammenkunft, Familientreffen. Es wird daher traditionell im Kreise der Familie gefeiert.
Björn und ich waren gestern auf einem Geschäftsessen mit einigen Deutschen und Chinesen. Nach dem Essen gab es einen besonderen Nachtisch: Tangyuan, eine süße, warme, milchige Suppe in der weiße und schwarze klebrige Reisbällchen mit verschiedenen Füllungen schwammen. Das Essen dieser Suppe am Laternenfest soll viel Glück für’s neue Jahr bringen und Harmonie in der Familie.

Als Dekoration wurden für’s Neujahrsfest ja viele große rote Laternen aufgehängt. Gestern abend war es allerdings richtig stürmisch, sodass viele Laternenketten nicht mehr vollständig waren. Ausgerechnet am Laternenfest! Bringt das jetzt auch noch Glück oder eher Pech?



Dies sind die Laternen über der Einfahrt zu unserem Wohngebiet -vor dem Sturm.

Besuch bei einem Model

Cordula schrieb:

Kurz nach dem chinesischen Neujahr hat Richard, der Chef vom Cultural Exchange Center, alle deutschen Praktikanten (+Björn) zum Mittagessen eingeladen. Vorher hatte er aber noch eine ganz besondere Überraschung für uns. Er kündigte an, dass wir die Ehre haben Qingdao’s berühmteste "Lady" kennen zu lernen. Sie ist Model und wir besuchen sie zuhause, damit sie uns von ihrem Leben und den chinesischen Neujahrstraditionen erzählt. Alle waren gespannt, wer denn da wohl auf uns wartet....

Hier ist sie, Lady Liu:


Ja, mit einem Seniorenmodel hatte doch ehrlich gesagt keiner von uns gerechnet;-)


Nachdem wir in ihrem Wohnzimmer Platz genommen hatten und alle mit Tee und Mandarinen versorgt waren, mussten wir ihr Alter schätzen. Ganz gefährliche Sache! Keiner wollte in das Fettnäpfchen treten. Jemand sagte mutig 60. Nee, nee, ihr Sohn ist ja schon über 50. Sie ist 72! Sieht wirklich noch recht jung aus für ihr Alter (im Vergleich zu anderen Chinesinnen in ihrem Alter), raucht wie ein Schlott, macht aber den Eindruck topfit zu sein. Sie zeigte uns ihre Wohnung. Komplett. In ihrem Ankleidezimmer hat sie dann sogar die Schränke aufgerissen. So genau wollten wir uns ihre Wohnung dann doch nicht ansehen. Aber sie holte dann ein paar Klamotten raus, die sie selbst entworfen hatte. Dann wollte sie, dass wir die anprobieren. Die Sachen stehen Keiko und Franziska doch super, oder:-)





Ihre Modelfotos hatte die Dame an der Wand im Flur hängen. Eher ein ungewohntes Bild, dass jemand von sich selbst so viele Bilder an der Wand hängen hat.





Wir haben auch das Zimmer ihrer Tochter und ihres Enkelsohns im Untergeschoss gesehen sowie das Arbeitszimmer ihres verstorbenen Mannes, der ein berühmter Schriftsteller war.




Dies ist das Schlafzimmer ihrer Tochter. Sehr aufgeräumt, aber ansonsten eher nicht so schön, finde ich.



Dann gingen wir durch das Esszimmer zurück. Jemand zeigte auf zwei große Glasbehälter und fragte, was das denn sei. Selbstaufgesetzter Schnaps. Gastfreundlich wie die Chinesen sind, mussten wir alle probieren. In dem Gefäß befand sich übrigens eine Art Echse, alle Viere von sich gestreckt, aufgespießt, tot. Wie lange die denn schon da drin wäre, fragte jemand. Ach, schon ganz lange, war die Antwort. Hm, na ja, der Geschmack war nicht so doll....

Wir fanden den Besuch bei der Dame eher mittelmäßig interessant, aber sie war ganz glücklich ein paar Ausländer zu Besuch gehabt zu haben.

Anschließend gingen wir dann in Qingdao’s größtes Restaurant. Im Eingangsbereich stehen riesige Aquarien aus denen man sein frisches Essen aussuchen kann. In diesem Restaurant können über 1000 Gäste gleichzeitig bedient werden. Wie in vielen chinesischen Restaurants gibt es nicht einen großen Raum, sondern jede Gruppe hat ihren eigenen Raum mit einem großen runden Tisch mit Drehplatte in der Mitte. Das Essen war ganz gut. Natürlich gab es auch Jiaozi, gefüllte Teigtaschen, die das traditionelle Neujahrsessen schlechthin sind.



Auf dem Bild seht ihr v.l.n.r.: Franziska, Cordula, Björn, Richard, Verena, Keiko, Jan, Frank, Katherine.

Freitag, März 02, 2007

Ein Küsschen, mon chéri?




Cordula schrieb:

Es steht MONCHÉRI drauf, es sind aber Küsschen drin. Will die Piemont-Kirsche nicht nach China oder wollen die Chinesen die Piemont-Kirsche nicht?


Ach, ist ja eigentlich auch egal. Ich mag die Küsschen eh lieber...